Die ersten Leuchtstofflampen kamen in den 1930er Jahren auf den Markt. Ein halbes Jahrhundert später sorgte die Entwicklung von kleinen elektronischen Vorschaltgeräten dafür, dass Kompaktleuchstofflampen den Markt erobern konnten. Sie sind deutlich energieeffizienter, liefern ein flackerfreies Licht und sind in ihrer Bauweise kompakter als ihre Vorgänger. In ihrem Inneren befindet sich ein Gas, welches unter Strom gesetzt unsichtbare UV-Strahlung abgibt.
Diese wird durch die fluoreszierende Innenseite des Glaskolbens sichtbar gemacht. Bei dem Gas handelt es sich um Quecksilberdampf, welcher in der Lampe ungefährlich ist. Sollte die Lampe zerbrechen ist allerdings Vorsicht geboten. Es sollten alle Fenster geöffnet und der Raum für 15 min nicht mehr betreten werden. Die Vorteile gegenüber Glüh- und Halogenlampen ist, dass sie 75 Prozent weniger Energie benötigen und mit einer Lebensdauer von bis zu 15.000 Betriebsstunden gegenüber diesen klar im Vorteil sind.
Die ersten Leuchtstofflampen kamen in den 1930er Jahren auf den Markt. Ein halbes Jahrhundert später sorgte die Entwicklung von kleinen elektronischen Vorschaltgeräten dafür, dass...
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Diese wird durch die fluoreszierende Innenseite des Glaskolbens sichtbar gemacht. Bei dem Gas handelt es sich um Quecksilberdampf, welcher in der Lampe ungefährlich ist. Sollte die Lampe zerbrechen ist allerdings Vorsicht geboten. Es sollten alle Fenster geöffnet und der Raum für 15 min nicht mehr betreten werden. Die Vorteile gegenüber Glüh- und Halogenlampen ist, dass sie 75 Prozent weniger Energie benötigen und mit einer Lebensdauer von bis zu 15.000 Betriebsstunden gegenüber diesen klar im Vorteil sind.