Gerade Leuchstofflampen benötigen eine sehr hohe Spannung, damit die in den Glühfäden enthaltenen Metalldämpfe ionisiert werden können. Nur so kann die elektronische Ladung geleitet und die Röhren zum Leuchten gebracht werden.
Als Starter wird im Allgemeinen ein spezielles Bauelement einer Leuchtstofflampe bezeichnet, das die die Zündung des Leuchtmittels initiieren soll. Die am Anfang benötigte Startspannung wird durch den Starter bewirkt, indem er die Zündspannung kurzfristig erhöht.
Nach dem Zündungsvorgang leuchtet die Leuchstofflampe mit einem Spannungsfluss von 60 Watt weiter. Der Starter setzt sich aus einer Glimmlampe und zahlreichen Bimetallkontakten zusammen. Diese sind parallel zur Lampe, aber in Reihe zu den Glühfäden geschaltet. Es gibt Starter, die nur auf eine Lampe ausgerichtet sind und solche, die für den Tandembetrieb, also für zwei Leuchtmittel konzipiert sind.
Gerade Leuchstofflampen benötigen eine sehr hohe Spannung, damit die in den Glühfäden enthaltenen Metalldämpfe ionisiert werden können. Nur so kann die elektronische Ladung geleitet und die...
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Als Starter wird im Allgemeinen ein spezielles Bauelement einer Leuchtstofflampe bezeichnet, das die die Zündung des Leuchtmittels initiieren soll. Die am Anfang benötigte Startspannung wird durch den Starter bewirkt, indem er die Zündspannung kurzfristig erhöht.
Nach dem Zündungsvorgang leuchtet die Leuchstofflampe mit einem Spannungsfluss von 60 Watt weiter. Der Starter setzt sich aus einer Glimmlampe und zahlreichen Bimetallkontakten zusammen. Diese sind parallel zur Lampe, aber in Reihe zu den Glühfäden geschaltet. Es gibt Starter, die nur auf eine Lampe ausgerichtet sind und solche, die für den Tandembetrieb, also für zwei Leuchtmittel konzipiert sind.