Thomas Alva Edison entwickelte beziehungsweise patentierte 1880 die erste Glühlampe. Da die meisten Glühlampen einen birnenförmigen Kolben besitzen, werden sie auch als Glühbirnen bezeichnet. Die Glühlampe besteht aus einem mit Argon und Stickstoff gefüllten Glaskolben. In diesem wird ein aus Wolfram bestehender Glühfaden von zwei Stützdrähten gehalten. Eine Halterung aus Glas verhindert, dass die zwei stromführenden Stützdrähte in Kontakt kommen.
Die Fassung stellt die beiden Pole dar, wobei der Gewindesockel der Pluspol und der Fußkontakt der Minuspol sind. Getrennt werden diese beiden durch eine Isolation. Kommt nun Strom auf den Glühfaden, so erhitzt er sich – teilweise bis zu 3000 Grad – und fängt an zu glühen. Das Gasgemisch im Kolben reduziert die Sublimationsrate. Die üblichen Sockel sind E 14 und E 27.
Thomas Alva Edison entwickelte beziehungsweise patentierte 1880 die erste Glühlampe. Da die meisten Glühlampen einen birnenförmigen Kolben besitzen, werden sie auch als Glühbirnen bezeichnet. Die...
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Die Fassung stellt die beiden Pole dar, wobei der Gewindesockel der Pluspol und der Fußkontakt der Minuspol sind. Getrennt werden diese beiden durch eine Isolation. Kommt nun Strom auf den Glühfaden, so erhitzt er sich – teilweise bis zu 3000 Grad – und fängt an zu glühen. Das Gasgemisch im Kolben reduziert die Sublimationsrate. Die üblichen Sockel sind E 14 und E 27.